Wölflingsversprechen 2014

Am Samstag, den 15.11.2014 war es endlich so weit: nach intensiver Vorbereitung haben die Wölflinge unserer Siedlung ihr Versprechen abgelegt.

Am frühen Nachmittag trafen wir uns am Pfarrzentrum und wanderten gemeinsam nach Matzerath in die alte Schule. Trotz einiger Schwächeanfälle, haben es tatsächlich alle geschafft, dort anzukommen. In der Schule haben wir zunächst ein gemeinsames Spiel gemacht, bevor wir noch einmal über die letzten Wochen gesprochen haben. Die Kinder hatten einiges über den Gründer der Pfadfinderbewegung, BiPi, gelernt und überlegt, was ihnen an der Pfadfinderarbeit und der gemeinsamen Gruppe wichtig ist. Wir haben Rudel gegründet, in denen die Rudelleiter Verantwortung für ihre Gruppe übernehmen sollen und jeder hat sich seine eigenen Gedanken gemacht, was er/sie persönlich machen kann, damit unsere Gruppe funktioniert.

Jeder Wölfling hat dann sein eigenes Versprechen formuliert. Es war schön zu sehen, was die Kinder erkannt haben und wie persönlich die Texte formuliert wurden.

Nun war es an der Zeit, eine kleine Stärkung zu sich zu nehmen und wir verspeisten gemeinsam die mitgebrachten Kekse. Marcel hat es da besonders gut mit uns gemeint und wir können sicherlich auch in den nächsten Wochen immer mal wieder Kekse naschen.

Um 16.30 Uhr machten wir uns gemeinsam auf den Weg in die Matzerather Kapelle. Cesare und seine Frau hatten die Kapelle netterweise für uns schon vorbereitet und sehr feierlich mit unseren gebastelten Windlichtern und dem Banner geschmückt. Es war schon dunkel und die Kapelle war nur durch die bunten Lichter beleuchtet. Die Kinder waren sehr beeindruckt und es herrschte von Beginn an eine schöne Stimmung.

In einer kleinen Feier hat dann jeder einzelne sein Versprechen vorgelesen und es wurden feierlich Halstücher und Knoten überreicht. Das Abschlusslied „die irischen Segenswünsche“ schmetterten alle  lautstark mit und machten einen sehr zufriedenen und entspannten Eindruck.

Der Rückweg war auf einmal viel kürzer als der Hinweg und alle hatten sich etwas zu erzählen. Pünktlich um 18.15 Uhr waren wir wieder am Pfarrzentrum zurück.

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